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Sony Cybershot DSC-WX100 – Stylische Digitalkamera

Klein, stylisch und das im schicken Edelstahl-Gehäuse, so kommt die Sony Cybershot DSC-WX100 daher. Gerade mal 125 Gramm wiegt die Kleine und ist kaum mehr als zwei Zentimeter dick. Dabei steckt eine Menge Technik in der DSC-WX100: 18-Megapixel-Sensor und 10fach optischer Zoom sind die wichtigsten Punkte. Klasse: die kürzeste Weitwinkel-Brennweite beträgt 25 Millimeter. So bekommt man bei Landschafts-Aufnahmen richtig viel aufs Bild. Der Sensor der DSC-WX100 ist der Gleiche, der auch in der DSC-HX10V und der DSC-HX20V (Vergleichstest "Drei Reisezoom-Kameras") sowie der DSC-HX200V (Vergleichstest "Fünf Superzoom-Kameras") für gute Bildqualität sorgt. Was die Kleine sonst noch zu bieten hat – ich sag's dir.

 

Ups – ist die klein

Große Hand – kleine Kamera, kann das gut gehen? Die ehrliche Antwort: Naja. Die WX100 verschwindet fast in meiner Pranke. Da das schicke Edelstahlgehäuse keine Griffleiste auf der Kameravorderseite hat, fehlt ein wenig der Halt. Und wohin ich mit meinem Daumen soll, weiß ich auch nicht so recht: Ich habe die Wahl zwischen Display und Tasten. Ist der Daumen auf dem Display sieht man einen Teil des Motivs nicht, ist er auf den Tasten kann es passieren, dass ich versehentlich irgendwelche Einstellungen ändere. Ergo: Ich muss etwas sensibler mit der Kleinen umgehen, als mit einer wuchtigen Spiegelreflexkamera. Dafür passt die DSC-WX100 in jede noch so kleine Hosentasche. Zum Vergleich: Die DSC-WX100 ist kleiner als ein iPhone 4/4S und in etwa so groß wie der Bildschirm des iPhone 5. Natürlich ist die Sony etwas dicker als das iPhone.

Kleine Kamera – kleine Tasten. Nun kommt die nächste Herausforderung: Mit großen Händen die kleinen Tasten bedienen. Das wiederum geht erstaunlich gut. Auf der Oberseite befindet sich der Einschaltknopf sowie Auslöser mit kombiniertem Zoomhebel. Auf der Rückseite gibt es einen Wahlschalter (Foto, Panorama, Video), ein Drehrad mit kombiniertem Vierwege-Schalter, den Video-Aufnahme-Knopf, den Wiedergabe-Knopf sowie einen Wippschalter für Menü und Mülleimer. Trotz der geringen Größe bekomme ich alle Schalter, Knöpfchen und Drehräder problemlos in den Griff.  Allerdings bekomme ich das nicht mit einer Hand hin, sondern brauche die linke Hand zum Stützen und sicheren Halt der Kamera – sei's drum.

Einen Sucher hat die WX100 selbstverständlich nicht, nur einen Kontrollmonitor. Der hat immerhin eine Diagonale von 6,7 Zentimeter und nimmt damit fast die gesamte Rückseite der Kamera ein. Die Auflösung von 460.000 Pixel ist nicht gerade hoch, aber völlig ausreichend für ein klares, deutliches und scharfes Bild. Gut zu erkennen an der Schrift und den Symbolen in den Menüs. Ach ja, ein Touchscreen ist es übrigens nicht.

Menüs und Einstellungen

Die Tasten sind verständlich beschriftet und lassen keinen Zweifel über deren Funktion offen. Die Bedienung und Menüs sind Sony-typisch. Die Kamera ist so flach, dass auf die Oberseite kein Wahlrad passt. Die Belichtungsprogramme werden daher mit dem Drehrad auf der Kamerarückseite eingestellt. Da das nicht beschriftet ist, werden die einzelnen Programme auf dem Display angezeigt. Ich finde das so clever, dass ich mich frage, warum das bei den anderen Modellen nicht auch so gelöst ist. Ok, vielleicht, weil mein Daumen immer wieder an das Rad kommt und versehentlich das Programm verstellt werden kann. 

Zur Verfügung stehen die Programmautomatik, intelligente und überlegene Automatik, Hintergrundunschärfe, Bildeffekt, Szenenwahl und 3D-Bilder. Was fehlt, sind manuelle Einstellungen – sprich Blende und Belichtungszeit können nicht gezielt gewählt werden. Wirklich schlimm finde ich das allerdings nicht, da solche Kameras sowieso kaum Spielraum beim Einstellen der Blende haben. Die Ausgangsblende im Weitwinkelbereich beträgt f 3.3 in der Teleeinstellung f 5.9, die kleinste Blende ist f 8.0. Das heißt selbst in der Weitwinkeleinstellung kann man die Blende gerade mal um gute zwei Stufen variieren, im Telebereich ist es sogar nur etwas mehr als eine Blende. Bei einem so geringen Spielraum macht es wenig Sinn, manuelle Einstellmöglichkeiten anzubieten. Und überhaupt: Bei 15 Motivprogrammen benötigt man eigentlich keine manuellen Einstellungen, da ist für jede Gelegenheit ein Programm dabei. Und wem das immer noch nicht reicht, der kann einen der neun Bildeffekte wählen: HDR-Gemälde, sattes Monochrom, Miniatur, Spielzeugkamera, Pop-Farbe, Teilfarbe, Soft High-Key, Wasserfarbe oder Illustration. Ist das zu umständlich, nimmt man einfach die intelligente Automatik. Hierbei analysiert die Kamera das Motiv und wählt das passende Belichtungsprogramm. Das klappt bei Standardmotiven ziemlich gut. Alternativ gibt es noch die Einstellung Überlegene Automatik. Dabei erkennt die Kamera ebenfalls das Motiv, allerdings versucht die Elektronik Bildstörungen (Rauschen) zu unterdrücken. Das klappt mit einem Trick: die WX100 macht mehrere Aufnahmen und setzt die zu einem Foto zusammen. Aber Achtung: in diesem Modus dauert es ein bisschen, bis die Kamera wieder schussbereit ist, da sie etwas mehr rechnen muss.

Die Menüs der Sony sind übersichtlich gestaltet – wer einmal eine aktuelle Sony bedient hat, muss sich nicht umgewöhnen. Und natürlich gibt es wieder die Fragezeichentaste, mit der sich der Kameraführer aufrufen lässt. In dem werden alle wichtigen Funktionen der Kamera leicht verständlich beschrieben. Zum Kameraführer gehört auch die Erklärung der einzelnen Symbole, die auf dem Kontrollmonitor angezeigt werden. Praktisch: Wählt man ein Symbol aus, bekommt man nicht nur die Erklärung, sondern kommt auch direkt ins Menü, um den entsprechenden Punkt einzustellen. Natürlich nur bei Symbolen, bei denen es etwas einzustellen gibt. Die wichtigsten Einstellungen werden direkt über die Menü-Taste aufgerufen. Dazu zählen die Auflösung (18, 13, 10, 5 oder 2 Megapixel) und das Bildformat (4:3 oder 16:9), Belichtungskorrektur, Serienbildgeschwindigkeit, Szenenerkennung, Lächel- und Gesichts-Erkennung, Auflösung beim Filmen und die Wahl des Bildstabilisator-Modus. Die weitergehenden Kamera-Einstellungen werden über die kleine Werkzeugkiste des Menüs aufgerufen. Auch hier sind die Menüs so übersichtlich gestaltet, dass man problemlos damit klar kommt.

Insgesamt finde ich die Bedienung der Kamera und die Menüs leicht verständlich. Auch ohne Bedienungsanleitung bin ich mit der WX100 schnell zurecht gekommen. Hilfreich finde ich dabei den Kameraführer, gerade für Fotografen, die nicht täglich mit der Kleinen arbeiten.

Kleine Kamera – große Ausstattung

In dem winzigen Gehäuse steckt fast genausoviel Technik, wie in den großen Modellen von Sony. Klar, das Zoom ist nicht so üppig wie der einer größeren Reisezoom-Kamera, aber der Brennweitenbereich von 25 bis 250 Millimeter reicht aus, um die meisten Motive gut auf's Bild zu bekommen. Mit an Bord ist natürlich ein Bildstabilisator, der gerade bei größeren Brennweiten eine gute Hilfe gegen verwackelte Aufnahmen ist. Filmaufnahmen lassen sich mit der WX100 natürlich auch machen – und das in voller HD-Auflösung. Allerdings nicht mit 50 Vollbildern (50p) sondern nur 50 Halbbildern (50i). Der Qualität tut das allerdings bei normalen Motiven keinen Abbruch. Erst bei Aufnahmen, in denen sich Dinge schnell bewegen, kann es zu minimalen Unschärfen kommen. Der Ton wird übrigens in Stereo aufgenommen.

Der Vergleich zeigt die Brennweiten-Unterschiede zwischen der DSC-WX100 und der Superzoom-Kamera DSC-HX200V mit einer maximalen Brennweite von 810 Millimetern. Mit einem Klick auf das Vorschaubild werden die Aufnahmen in hoher Auflösung gezeigt. 

  Aufnahmen mit kürzester und längster  Brennweite
  • Sony Cybershot DSC-WX100 (1) 25 Millimeter 1200 x 900Sony Cybershot DSC-WX100 (1) 25 Millimeter 1200 x 900Sony Cybershot DSC-WX100 (1) 25 Millimeter 1200 x 900
  • Sony Cybershot DSC-WX100 (2) 250 Millimeter 1200 x 900Sony Cybershot DSC-WX100 (2) 250 Millimeter 1200 x 900Sony Cybershot DSC-WX100 (2) 250 Millimeter 1200 x 900
  • Sony Cybershot DSC-HX200V (1) Weitwinkel 27 MillimeterSony Cybershot DSC-HX200V (1) Weitwinkel 27 MillimeterSony Cybershot DSC-HX200V (1) Weitwinkel 27 Millimeter
  • Sony Cybershot DSC-HX200V (2) Tele 810 MillimeterSony Cybershot DSC-HX200V (2) Tele 810 MillimeterSony Cybershot DSC-HX200V (2) Tele 810 Millimeter

 

Mit der Kleinen gelingen auch ganz große Fotos: Panorama-Aufnahmen. Dabei gibt's sowohl die normalen Panorama-Aufnahmen als auch die besonders Hochauflösenden. In allen Fällen klappt die Aufnahme ganz  einfach: Schalter auf der Kamera-Rückseite oben rechts neben dem Display auf die Panorama-Funktion stellen (mittlere Position), dann die Aufnahme-Richtung per Vierwege-Schalter wählen und los geht's. Nun einfach die Kamera aufs Motiv richten, Auslöser drücken und dabei die Kamera in Pfeil-Richtung bewegen. Die Sony setzt aus den Einzelbildern das Panorama zusammen. Mit einem Druck auf die Menütaste kann man zusätzlich die Panaromabildgröße auswählen. Neben den normalen Panorama-Aufnahmen kann die WX100 auch noch 3D-Aufnahmen machen. Die lassen sich auf Flachbildfernsehern mit 3D-Funktion wiedergeben. Falls Sie so einen Fernseher haben, probieren Sie es doch mal aus, eine 3D-Aufnahmen zu machen. 

Was die Sony nicht hat, ist eine eingebaute eletronische Wasserwaage und ein GPS-Modul. Aber gut, irgendwo muss es ja Unterschiede geben. 

Bildqualität und Tempo

Die DSC-WX100 liefert eine erstaunlich gute Bildqualität. Der 18-Megapixel-Chip dürfte der Gleiche sein, der auch in der DSC-HX200V und DSC-HX20V seinen Dienst versieht. Er hat eine Diagonale von 7,76 Millimeter (1/2,3 Zoll). Die Unterschiede in Bildqualität kommen dann also vor allem vom Objektiv. Und das ist naturgemäß deutlich kleiner als das der HX200V und auch etwas kleiner, als das der HX20V. Damit einher gehen meist etwas stärkere Verzerrungen und eine geringere Auflösung, sprich, es werden weniger Details wiedergegeben. Was die Verzerrungen anbelangt, so fallen diese erstaunlich gering aus. Meist werden in der kürzesten Weitwinkel-Einstellung gerade Linien am Bildrand leicht gebogen abgebildet. Mich hat's überrascht: Bei der kleinen Sony ist davon kaum etwas zu sehen – echt positiv. Bei der Detailwiedergabe sind leichte Unterschiede erkennbar. Feine Details, wie beispielsweise die Seile der Hafenkräne, gibt die WX100 etwas verschwommener wieder. Insgesamt sehen die Aufnahmen der DSC-WX100 dennoch detailreich und ausgeglichen aus. Auch die Farbwiedergabe kann sich sehen lassen und hat mich überzeugt. 

Mit der WX100 lassen sich Aufnahmen bis zu einer ISO-Empfindlichkeit von ISO 12800 machen. Wobei wie bei der DSC-HX200V und DSC-HX20V bei ISO-Empfindlichkeiten von 6400 und 12800 die Kamera mehrere Bilder macht und daraus ein Bild zusammen setzt. Bis zu einer Empfindlichkeit von ISO 800 sehen die Aufnahmen klasse aus, selbst mit ISO 1600 können sie sich noch sehen lassen. Bildstörungen sind zwar sichtbar, stören aber den Gesamteindruck des Bildes kaum. Vergleicht man die Aufnahmen mit klassischen Fotos auf Film, so ist der Unterschied gewaltig. Während Filme mit einer Empfindlichkeit von ISO 1600 ein deutliches Korn zeige, ist das bei den digitalen Bildern praktisch nicht zu sehen. Auch die Detailwiedergabe der digitalen Fotos ist deutlich besser. 

Die Übersichtstabelle zeigt die Qualitäts-Unterschiede in den verschiedenen ISO-Einstellungen. Es sind jeweils Bildausschnitte von 1200 x 800 Bildpunkten, die aus dem unbearbeiteten JPEG-Bild (höchste Auflösung, beste Qualität) ausgeschnitten sind. Mit einem Klick auf das Vorschaubild startet die Diashow in voller Auflösung. 

  Belichtungsreihen mit verschiedenen ISO-Empfindlichkeiten
  • Sony Cybershot DSC-WX100 (1) 50mm ISO 100 1200 x 800Sony Cybershot DSC-WX100 (1) 50mm ISO 100 1200 x 800Sony Cybershot DSC-WX100 (1) 50mm ISO 100 1200 x 800
  • Sony Cybershot DSC-WX100 (2) 50mm ISO 200 1200 x 800Sony Cybershot DSC-WX100 (2) 50mm ISO 200 1200 x 800Sony Cybershot DSC-WX100 (2) 50mm ISO 200 1200 x 800
  • Sony Cybershot DSC-WX100 (3) 50mm ISO 400 1200 x 800Sony Cybershot DSC-WX100 (3) 50mm ISO 400 1200 x 800Sony Cybershot DSC-WX100 (3) 50mm ISO 400 1200 x 800
  • Sony Cybershot DSC-WX100 (4) 50mm ISO 800 1200 x 800Sony Cybershot DSC-WX100 (4) 50mm ISO 800 1200 x 800Sony Cybershot DSC-WX100 (4) 50mm ISO 800 1200 x 800
  • Sony Cybershot DSC-WX100 (5) 50mm ISO 1600 1200 x 800Sony Cybershot DSC-WX100 (5) 50mm ISO 1600 1200 x 800Sony Cybershot DSC-WX100 (5) 50mm ISO 1600 1200 x 800
  • Sony Cybershot DSC-WX100 (6) 50mm ISO 3200 1200 x 800Sony Cybershot DSC-WX100 (6) 50mm ISO 3200 1200 x 800Sony Cybershot DSC-WX100 (6) 50mm ISO 3200 1200 x 800
  • Sony Cybershot DSC-WX100 (7) 50mm ISO 6400 Mehrfachaufnahme 1200 x 800Sony Cybershot DSC-WX100 (7) 50mm ISO 6400 Mehrfachaufnahme 1200 x 800Sony Cybershot DSC-WX100 (7) 50mm ISO 6400 Mehrfachaufnahme 1200 x 800
  • Sony Cybershot DSC-WX100 (8) 50mm ISO 12800 Mehrfachbelichtung 1200 x 800Sony Cybershot DSC-WX100 (8) 50mm ISO 12800 Mehrfachbelichtung 1200 x 800Sony Cybershot DSC-WX100 (8) 50mm ISO 12800 Mehrfachbelichtung 1200 x 800
  • Sony Cybershot DSC-HX200V 55mm (1) ISO 100 1200 x 800 PxSony Cybershot DSC-HX200V 55mm (1) ISO 100 1200 x 800 PxSony Cybershot DSC-HX200V 55mm (1) ISO 100 1200 x 800 Px
  • Sony Cybershot DSC-HX200V 55mm (2) ISO 200 1200 x 800 PxSony Cybershot DSC-HX200V 55mm (2) ISO 200 1200 x 800 PxSony Cybershot DSC-HX200V 55mm (2) ISO 200 1200 x 800 Px
  • Sony Cybershot DSC-HX200V 55mm (3) ISO 400 1200 x 800 PxSony Cybershot DSC-HX200V 55mm (3) ISO 400 1200 x 800 PxSony Cybershot DSC-HX200V 55mm (3) ISO 400 1200 x 800 Px
  • Sony Cybershot DSC-HX200V 55mm (4) ISO 800 1200 x 800 PxSony Cybershot DSC-HX200V 55mm (4) ISO 800 1200 x 800 PxSony Cybershot DSC-HX200V 55mm (4) ISO 800 1200 x 800 Px
  • Sony Cybershot DSC-HX200V 55mm (5) ISO 1600 1200 x 800 PxSony Cybershot DSC-HX200V 55mm (5) ISO 1600 1200 x 800 PxSony Cybershot DSC-HX200V 55mm (5) ISO 1600 1200 x 800 Px
  • Sony Cybershot DSC-HX200V 55mm (6) ISO 3200 1200 x 800 PxSony Cybershot DSC-HX200V 55mm (6) ISO 3200 1200 x 800 PxSony Cybershot DSC-HX200V 55mm (6) ISO 3200 1200 x 800 Px
  • Sony Cybershot DSC-HX200V 55mm (7) ISO 6400 Mehrfachaufnahme 1200 x 800 PxSony Cybershot DSC-HX200V 55mm (7) ISO 6400 Mehrfachaufnahme 1200 x 800 PxSony Cybershot DSC-HX200V 55mm (7) ISO 6400 Mehrfachaufnahme 1200 x 800 Px
  • Sony Cybershot DSC-HX200V 55mm (8) ISO 12800 Mehrfachaufnahme 1200 x 800 PxSony Cybershot DSC-HX200V 55mm (8) ISO 12800 Mehrfachaufnahme 1200 x 800 PxSony Cybershot DSC-HX200V 55mm (8) ISO 12800 Mehrfachaufnahme 1200 x 800 Px

 

Neben der Bildqualität spielt die Geschwindigkeit der Kamera auch eine wichtige Rolle. Nichts ist nerviger, als den entscheidenden Moment zu verpassen, nur weil die Kamera eine lange Auslöseverzögerung hat. Bei der WX100 muss man sich darüber keine Gedanken machen – in Weitwinkel-Einstellungen schon gar nicht. Da vergeht praktisch keine Zeit zwischen dem Drücken des Auslösers und der Aufnahme. Aber selbst in der maximalen Tele-Brennweite ist das Tempo der kleinen Sony sehr ordentlich. 

 

Mein Fazit

Die Sony DSC-WX100 ist eine klasse Design-Kamera. Kaum größer als eine Scheckkarte, passt sie in jede Hosentasche und macht außerdem mit dem schicken Edelstahl-Gehäuse eine prima Figur – und das für kaum mehr als 200 Euro (Stand Oktober 2012). Die Kamera hat alle wichtigen Funktionen, der Zoombereich ist ausreichend und die Bildqualität kann sich ebenfalls sehen lassen. Klar kann sie mit der Qualität eine Sony Cybershot DSC-HX200V nicht ganz mithalten, aber für Abzüge bis zum Format 20 x 30 Zentimeter reicht sie allemal. Und bei all dem ist die Sony echt schnell – sowohl, was die Auslöseverzögerung anbelangt, als auch die Serienbildfunktion. Für mich persönlich ist die WX100 allerdings zu klein. In meinen großen Händern verliert sich die Kleine – ich stehe eher auf größere Kameras, auch wenn die nicht in meine Hosentasche passen. 

 

 

 

 

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Über die Foto-Bude

Willkommen in der Foto-Bude. Mein Name ist Ralf Spoerer. Im September 2012 habe ich die Foto-Bude gegründet. Davor habe ich mehr als sieben Jahre für eine der führenden Multimedia-Zeitschriften als leitender Redakteur gearbeitet. Bis heute habe ich hunderte Digitalkameras getestet und hervorragende Kontakte zu allen Kameraherstellern aufgebaut. Bei meinen Tests in der Foto-Bude ist es mir wichtig, verständlich zu schreiben. Ich überfrachte meine Artikel nicht mit Unmengen technischer Daten, sondern lege Wert darauf, dem Leser Unterstützung bei seiner Kaufentscheidung zu geben. Aber auch nach dem Kauf sollen meine Berichte eine praktische Hilfe sein, um das best mögliche aus der Kameras herauszuholen. Ich ergänze das mit meinen ausführlichen Videos auf meinem YouTube-Kanal und den Bildern auf Flickr. Noch mehr zum Konzept der Foto-Bude gibt es HIER.

 

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