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Sony Alpha 6000 – Systemkamera mit APS-C-Sensor

So recht gewöhnt habe ich mich an das Ende der NEX-Reihe noch nicht. Aber es gibt kein zurück mehr. Nach der Alpha 5000 betritt nun die Alpha 6000 die Bühne der Fotografen. Schaut man auf die Nummer, so könnte man davon ausgehen, dass die Neue die Nachfolgerin der NEX6 ist. Aber erinnern wir uns, wie die 6er ausgestattet war: Mit einem 16-Megapixel-Sensor. Und die NEX7? Mit einem 24-Megapixel-Sensor. Und genau der arbeitet jetzt auch in der Alpha 6000. Also ist sie doch der Nachfolger der NEX7? Sowohl als auch.

Ausgestattet ist die 6000er wieder mit einem klappbaren Kontrollmonitor und einem elektronischen Sucher. Und – wer hätte es gedacht – wieder gibt es keinen Touchscreen. Vergleicht man die 6000er mit der 5000er, so ist die Neue etwas größer und schwerer. Kein Wunder, denn der Kontrollmonitor will untergebracht sein. Da der auf der Rückseite mit dem Okular etwas übersteht, lässt sich der Monitor nicht so weit nach oben klappen, dass man ihn auch von vorne sieht – quasi für Selfies. Wenn wir schon mal beim Sucher sind: Hier hat Sony den Rotstift angesetzt. Während die Mitbewerber die Pixelzahlen des Suchers nach oben treiben, reduziert Sony die Auflösung. Hatte die NEX7 noch gut 2,4 Millionen Pixel, bringt es die Alpha 6000 auf 1,4 Millionen Bildpunkte. Ein Blick durch den Sucher zeigt: Man sieht den Unterschied. Nicht, dass der Sucher schlecht wäre, aber er ist eben nicht so detailreich und knackscharf, wie der der NEX7. Natürlich lässt sich das Motiv trotz der geringeren Auflösung sehr gut kontrollieren und der Suche ist eine wichtige Hilfe bei hellem Umgebungslicht. 

Werfen wir also noch einen Blick auf den Kontrollmonitor. Der hat eine Auflösung von knapp einer Million Bildpunkten (921.000 Pixel) bei einer Diagonale von 7,5 Zentimetern. Damit hat er die doppelte Auflösung des 5000er Bildschirms. Das Bild darauf ist klar und die Menüs sehr gut lesbar. Schade, dass Sony das Ganze nicht mit einem Touchscreen ausgestattet hat.

Die Größe hatte ich ja schon angesprochen. Hier die genauen Abmessungen und das Gewicht: 12,0 Zentimeter breit, 6,7 Zentimeter hoch und 4,5 Zentimeter tief, das Ganze bei einem Komplettgewicht ohne Objektiv von 345 Gramm. Damit ist die 6000 rund 80 Gramm schwerer als die 5000. Dennoch ist damit ein wahres Leichtgewicht, vor allem in Anbetracht des APS-C-Sensors. So bringt eine Panasonic Lumix DMC-GX7 ziemlich genau 400 Gramm auf die Waage – bei ähnlicher Ausstattung aber etwas kleinerem Micro-Four-Third-Sensor.

Warum ich das geringe Gewicht so hervorhebe? Wer meine Videos in den letzten Monaten gesehen hat, wird festgestellt haben, dass ich eine neue Leidenschaft habe: Das Copterfliegen. Nach der kleinen DJI Phantom 2 Vision (plus) soll nun ein größere Copter folgen und der muss mit einer Kamera ausgestattet werden. Dabei kommt es auf geringes Gewicht bei best möglicher Qualität in Foto und Video. In Verbindung mit einem entsprechenden Objektiv – dem 10 bis 18mm – bringt die Alpha 6000 rund 500 Gramm auf die Waage – genau passend für meinen Copter. Interessant ist das auch für alle, die ebenfalls einen Copter fliegen wollen und ein Abfluggewicht von fünf Kilogramm nicht überschreiten wollen. Mehr zu dem Thema folgt.

Ach ja, bevor es mit dem Test weitergeht, noch einen Blick auf das komplette Sony-Lineup und die Geheimnisse der Ziffern. Die neue NEX heißt Alpha – das hatte ich schon erwähnt. Und da geht es mit den Ziffern nun klar zur Sache: Eine Stelle – 7, 7R und 7S = Vollformat-Systemkamera. Zwei Stellen – 58, 77, 99 &Co. = SLTs (Single-Lens-Transluscent) mit APS-C- und Vollformat-Sensor (A99). Vier Stellen – 5000, 6000 & Co. = Systemkameras mit APS-C-Sensor.

Nun zum Sensor, den Videofunktionen und der Ausstattung ...

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Über die Foto-Bude

Willkommen in der Foto-Bude. Mein Name ist Ralf Spoerer. Im September 2012 habe ich die Foto-Bude gegründet. Davor habe ich mehr als sieben Jahre für eine der führenden Multimedia-Zeitschriften als leitender Redakteur gearbeitet. Bis heute habe ich hunderte Digitalkameras getestet und hervorragende Kontakte zu allen Kameraherstellern aufgebaut. Bei meinen Tests in der Foto-Bude ist es mir wichtig, verständlich zu schreiben. Ich überfrachte meine Artikel nicht mit Unmengen technischer Daten, sondern lege Wert darauf, dem Leser Unterstützung bei seiner Kaufentscheidung zu geben. Aber auch nach dem Kauf sollen meine Berichte eine praktische Hilfe sein, um das best mögliche aus der Kameras herauszuholen. Ich ergänze das mit meinen ausführlichen Videos auf meinem YouTube-Kanal und den Bildern auf Flickr. Noch mehr zum Konzept der Foto-Bude gibt es HIER.

 

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